Abenteuer Tage

Diese Reise führt über die Straße zwischen Salta und Cachi, eine der spektakulärsten im Norden Argentiniens. 

Wir werden vier verschiedene Ökosysteme durchqueren, vom grünen Dschungel der Yungas bis zu den Calchaquíes-Tälern und Halbwüsten. 

Wir werden 33 km in den Bergen zurücklegen, die uns zum Paso Piedra del Molino auf 3457 Metern Höhe bringen werden. Die Postkarte wird unglaublich sein mit Kondoren fliegen in den blauen Himmel, Guanakos und wilde Esel unter Tausenden von cardones, die lokale Art von Riesenkaktus, über ein Feld am Fuße des beeindruckenden Nevado de Cachi (6400 Meter) verstreut. 

Wir haben Zeit für eine Wanderung in einer wenig besuchten roten Wüste und einen Moment der Entspannung im Schatten einer gemütlichen Molle in der Kolonialstadt Cachi, wo die Sonne fast das ganze Jahr über ohne Unterbrechung scheint. Am Nachmittag kehren wir nach Salta zurück.

Das exquisite Zusammenspiel von Klima, Boden, Reben, menschlicher Erfahrung und vor allem die Höhenlage machen die Calchaquí-Täler zu einer Oase für den Weinbau, aus der hervorragende Spitzenweine hervorgehen.

Auf dieser Reise werden wir auch die Quebrada de las Conchas erkunden, eine 70 km lange, tiefe Schlucht, die in den letzten 50 Millionen Jahren durch riesige Ablagerungen von Mineralien (vor allem Ton und Sandstein) entstanden ist, die durch Wasser und Wind geformt wurden. Diese Formation stammt aus einer Zeit, in der in der Region ein feuchtes und warmes Klima herrschte, wodurch sich ein großer See bildete, dessen mineralische Überreste wir heute nur noch in den bunten Bergen finden.

Während der Fahrt werden wir eine Weinkellerei in Cafayate besuchen. Rückkehr nach Salta bei Sonnenuntergang, es wird eine gute Gelegenheit sein, um erstaunliche Bilder von der Quebrada zu nehmen.

Wir treffen unseren Führer zur vereinbarten Zeit am Eingang der Kathedrale.

Wir werden die historischen Gebäude von Salta City besuchen: Das Kloster San Bernardo, die Kirche San Francisco und dann den Hauptplatz.

Später erkunden wir das MAAM (Museum für Hochgebirgsarchäologie), um mehr über die Hochgebirgsheiligtümer der Anden, den Fußabdruck der Inka in Salta und die präkolumbianische Geschichte Südamerikas zu erfahren, und zwar im Rahmen eines einzigartigen Ansatzes, der auf der von National Geographic gemachten Entdeckung eines Inka-Heiligtums auf dem Gipfel des Vulkans Llullaillaco in den Anden basiert.
Wir werden auch einige der authentischsten Märkte und Geschäfte der Stadt besuchen.

Die Tour beinhaltet:
- Eintritt in das MAAM-Museum (Museum für Hochgebirgsarchäologie). Spezialisierter Führer.

Anmerkungen:
1. Die Museen sind montags geschlossen, es sei denn, es handelt sich um einen Feiertag, dann ist das Museum geöffnet und schließt am folgenden Dienstag. Wir schlagen alternative Besuche vor, wenn das Museum geschlossen ist.

Die Quebrada de Humahuaca ist ein langes Tal, das fast an der Grenze zu Bolivien endet. Es befindet sich im Nordwesten der Provinz Jujuy und ist das am weitesten in den Anden gelegene Gebiet Argentiniens.

Es handelt sich um ein recht junges Tal (seine Entstehung geht auf eine Million Jahre zurück), in dem riesige Einschnitte der tektonischen Platten, die durch den Anstieg der Anden geschoben wurden, an großen Sedimentablagerungen gearbeitet haben, um das heutige Aussehen der Quebrada zu schaffen. Hier stehen die Schichten aus verschiedenen geologischen Perioden auf dem Kopf oder einfach senkrecht.

Es ist berühmt für seine farbenfrohen Berge, seine geologischen Formationen und seine historischen Städte.

Während unserer Reise werden wir die echte Atmosphäre dieser andinen Ecke Argentiniens spüren und erleben: den lokalen Lebensmittelmarkt von Humahuaca, die Quebrada de las Señoritas, den heiligen Garten von Cardones in der Nähe von Humahuaca und die Pucará de Tilcara, neben anderen erstaunlichen Orten, die die prähispanische Kultur und Geschichte der Region repräsentieren.

Bevor wir nach Salta zurückkehren, haben wir noch Zeit, die farbenfrohen Kunsthandwerksmärkte der Quebrada zu besuchen.

Die Quebrada del Toro ist ein natürlicher Höhenzug, der das grüne Tal von Salta (Valle de Lerma), das reich an Tabak und Pferdezucht ist, mit einer trockenen Hochebene auf 3500 m Höhe, der Puna, verbindet.

Auf dieser Reise durch Nordargentinien überqueren wir auf einer Strecke von weniger als 100 km entlang der alten Eisenbahnlinie, die als "Zug zu den Wolken" bekannt ist, die östliche Andenkette und gelangen in die Puna.

El Mojón, eine kleine Siedlung, die sich in der Hochwüste verirrt hat, ist ein außergewöhnliches Beispiel für die Stärke der Bewohner der Puna und dafür, wie sie im 21.

Salinas Grandes ist eine mehr als 100 km lange weiße Weite, umgeben von Vulkanen, wo der Horizont kein Ende zu haben scheint. Schließlich überqueren wir den höchsten Punkt und genießen die beste Aussicht auf die östliche Andenkette, wenn wir die Cuesta de Lipán hinunterfahren.

Wir erreichen das Andendorf Purmamarca, das in der Umgebung des Hügels der 7 Farben liegt, wo wir Zeit haben, den Platz und den Kunsthandwerksmarkt zu besuchen, bevor wir nach Salta zurückkehren.

Die Quebrada de Humahuaca ist ein großes Tal in der Provinz Jujuy, im äußersten Norden Argentiniens, das in die Grenze zu Bolivien mündet.

Es ist ein recht junges Tal, da seine Entstehung auf eine Million Jahre zurückgeht.
Die Quebrada ist berühmt für ihre farbenfrohen Berge, ihre geologischen Formationen und ihre historischen Dörfer.

Wir werden die Stadt Purmamarca und Los Colorados besuchen, eine Straße mit roten, grünen und braunen Farben, die sich hinter dem Hügel der sieben Farben verbirgt.

Dann nehmen wir die Route 52, die Argentinien mit Chile verbindet, um den Lipán-Hang (4170 Meter über dem Meeresspiegel) zu erklimmen, den Bruchpunkt zwischen den östlichen Anden und den westlichen Kordilleren, inmitten der Puna genannten Hochebene.

In dieser gigantischen Senke finden wir Salinas Grandes, einen weißen Salzspiegel mit einer Ausdehnung von 100 km. Diese Saline ist von Vulkanen umgeben, und der Horizont scheint unendlich zu sein. Nach einer Pause kehren wir nach Purmamarca zurück, um die Plaza und den Kunsthandwerksmarkt zu besuchen, bevor wir nach Salta zurückkehren.

Die Quebrada del Toro ist ein natürlicher Aufzug, der das grüne Tal von Salta (Valle de Lerma), das reich an Tabak und Pferden ist, mit einer trockenen Hochebene auf über 3500 Metern verbindet, die Puna genannt wird.
In weniger als 100 Kilometern überqueren wir mit der alten Eisenbahn, die als Tren a las Nubes (Zug zu den Wolken) bekannt ist, die östliche Andenkette, um die Puna zu erreichen.

El Mojon, eine kleine Siedlung, die sich in dieser Hochwüste verirrt hat, ist ein außergewöhnliches Beispiel für die Stärke der Puna-Bewohner und dafür, wie sie im 21. Jahrhundert leben können, ohne die Traditionen ihrer Vorfahren zu vergessen.
Salinas Grandes, ist ein offener, weißer Raum von mehr als 100 km Länge, umgeben von Vulkanen, wo der Horizont kein Ende zu haben scheint.

Schließlich überqueren wir den höchsten Punkt und genießen die beste Aussicht auf die östliche Andenkette, wenn wir die Cuesta de Lipán hinunterfahren. Bei Sonnenuntergang erreichen wir die Stadt Purmamarca, die in der Umgebung des Cerro de los 7 Colores liegt.

Tag 2: PURMAMARCA | HUMAHUACA | HORNOCAL | TILCARA | SALTA

Entfernung: 320 km asphaltierte Straße. Schotterstraße 70 km. Höhenlage: Höchster Punkt 4.300 m. Salta 1.200 m. Geschätzte Fahrzeit: 6 Std.

Die Quebrada de Humahuaca ist ein großes Tal, das in die Grenze zu Bolivien mündet. Es befindet sich in der Provinz Jujuy im äußersten Norden Argentiniens. Es ist ein recht junges Tal, denn seine Entstehung ist erst eine Million Jahre alt. La Garganta ist berühmt für seine farbenfrohen Berge, seine geologischen Formationen und seine historischen Dörfer. Während unseres Besuchs erreichen wir die besten Orte, um die echte Atmosphäre dieses Teils Argentiniens zu erleben: den Humahuaca-Markt, einen Spaziergang durch die Colorado-Schlucht, den heiligen Garten von Cardones auf 3200 Metern, die beeindruckende Serranía de Hornocal und die Pucará de Tilcara (eine Prä-Inka-Festung). Wir besuchen auch die Städte Tilcara, Humahuaca und Purmamarca mit ihren typischen Kunsthandwerksmärkten. Am Nachmittag Rückfahrt nach Salta.

Die Straße zwischen Salta und Molinos ist eine der spektakulärsten Straßen in Nordargentinien. Wir werden vier verschiedene Ökosysteme durchqueren, vom grünen Dschungel der Yungas bis zu den Calchaquíes-Tälern und Halbwüsten. Die 33 km lange Bergstrecke führt uns zum Paso Piedra del Molino auf 3457 Metern Höhe, wo Kondore am blauen Himmel fliegen, Guanakos und wilde Esel zwischen Tausenden von Cardones, der hiesigen Art von Riesenkakteen, zu sehen sind. Es bleibt Zeit für einen Spaziergang durch eine wenig besuchte rote Wüste und einen Moment der Entspannung unter einem gemütlichen Molle-Baum in der Kolonialstadt Cachi, wo die Sonne fast das ganze Jahr über scheint. Übernachtung in dem kleinen Dorf Molinos in einem abgelegenen Tal mit reicher Geschichte (Unterkunft nicht inbegriffen).

Tag 2: MOLINOS | ANGASTACO | QUEBRADA DE LAS FLECHAS | CAFAYATE | QUEBRADA DE LAS CONCHAS | SALTA

Entfernung: 200 km asphaltierte Straße. Schotterstraße 130 km. Höhenlage: Höchster Punkt 2.300 m. Salta 1.200 m. Geschätzte Fahrzeit: 6 Std.

Die Route 40 ist eine der bekanntesten und längsten Routen der Welt. Zwischen den Städten Molinos und Cafayate liegen viele kleine Dörfer, die von Winzern und Bauern bewohnt werden. Wir durchqueren die Quebrada de las Flechas, eine Wüste aus Kalksteinstaub und Quarz, die von Wind und Wasser erodiert wurde und die Form von Tausenden von Pfeilspitzen hat.

Cafayate ist der ideale Ort, um zu Mittag zu essen oder eine traditionelle Weinkellerei zu besuchen. Auf dem Rückweg nach Salta werden wir zur besten Tageszeit die Quebrada de las Conchas erkunden. Der Canyon besteht aus einer 70 km langen, tiefen Schlucht, die in den letzten 50 Millionen Jahren durch riesige Ablagerungen von Mineralien (vor allem Ton und Sandstein) entstanden ist, die von Wasser und Wind geformt wurden und aus einer Zeit stammen, in der in der Region ein feuchtes und warmes Klima herrschte. Sie wird von einer völlig anderen Fauna bewohnt, darunter Krokodile und Schildkröten.